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AB IN DEN SCHNEE

Wintersport im Fokus

Wintersport ist eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen in der kalten Jahreszeit. In der Schweiz zieht es Jahr für Jahr mehr als 2,5 Millionen Menschen auf die Pisten. Dabei kommt es jährlich zu etwa 46 000 Unfällen, die eine ärztliche Behandlung erfordern. Betroffen sind je nach Sportart vor allem das Knie, der Kopf oder die oberen Extremitäten von der Schulter bis zur Hand.

Häufige Verletzungen 

Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen sind die häufigsten Verletzungen im Wintersport. Nicht immer geht es glimpflich aus: Bei jeder fünften Sportverletzung handelt es sich um einen Bänderriss. Häufigste Ursachen: Selbstüberschätzung, zu hohe Geschwindigkeit oder fehlende Schutzausrüstung.

Häufige Verletzungen

Muskelfaserriss

Muskelfasern können bei Überlastung teilweise oder ganz reissen. Betroffen sind vor allem die Wade und der Oberschenkel. Ein Muskelfaserriss macht sich durch stechende Schmerzen, Schwellungen und einen Bluterguss bemerkbar.

1.
Häufige Verletzungen

Bänderriss

Verdreht sich ein Gelenk, können umliegende Bänder angerissen oder durchtrennt werden. Der Riss löst einen plötzlichen Schmerz aus, das Gelenk schwillt an und rötet sich. Auch wenn der Schmerz bald nachlässt, bleibt ein Gefühl der Instabilität.

2.
Häufige Verletzungen

Prellung

Prellungen sind die häufigste Weichteilverletzung: Durch einen stumpfen Aufprall werden Blut- und Lymphgefässe gequetscht, was zu Einblutungen und lokalen Entzündungen führt. Im Wintersport ist besonders oft das Schienbein betroffen.

3.
Häufige Verletzungen

Bruch

Zu Knochenbrüchen und schweren Knorpelschäden kommt es beim Wintersport vor allem am Sprunggelenk, an den Beinen und den Armen. Stürze sind die hauptsächlichen Ursachen. Ein Bruch macht sich durch Schmerzen und eine eingeschränkte Beweglichkeit bemerkbar.

4.
Häufige Verletzungen

Zerrung

Wird eine Muskelfaser überdehnt, kann sie gereizt reagieren. Bei einer Zerrung nimmt der Schmerz stetig zu, besonders wenn der betroffene Muskel angespannt wird. Bei starken Zerrungen kann es zu Blutergüssen kommen.

5.
Häufige Verletzungen

Gehirnerschütterung

Durch einen Schlag oder Aufprall kann das Gehirn gegen die Schädelwand stossen. Typische Symptome sind Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit mit Erbrechen, Bewusstlosigkeit (bis zu 15 Minuten) und kurze Erinnerungslücken.

6.

Mythen & Fakten im Check
mit Dr. Walter O. Frey

Egal, ob die Skier, das Snowboard oder der Schlitten zum Einsatz kommt: Wintersport ist beliebt. Doch kann man sich auf die Saison vorbereiten? Geschehen die meisten Unfälle wirklich nachmittags? Und wie vertragen sich Sport und Sauna? Testen Sie Ihr Wissen rund um den Wintersport!

Mythen und Fakten im Check

Wie kann man sich vorbereiten?

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Wie wärmt man sich richtig auf?

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Wintersport trotz Arthrose möglich?

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Erhöhtes Unfallrisiko bei Frauen?

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Die meisten Unfälle nach dem Mittag?

Mythen und Fakten im Check

Wie häufig sind Gehirnerschütterungen?

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Flüssigkeitsbedarf auf der Piste?

Dr. med. Walter O. Frey
Facharzt für: Rheumatologie , Physikalische Medizin und Rehabilitation
Zur Visitenkarte

Bereit für den Ski- und Wintersport? Durch den präzisen Robotest und spielerische Workouts findet das Check-up Zentrum Hirslanden zusammen mit Ihnen heraus, ob Sie fit genug für den Wintersport sind. Zum Angebot

Übungen zum Aufwärmen

Übungen für Skifahrer

«Prävention ist alles. Ich zeige euch, wie ich mich vor dem Skifahren aufwärme.»

Mirjam Jäger

Übungen für Snowboardfahrer

«Als Tänzer kann ich mir keine Verletzungen erlauben.»

 

Leonardo Tirabassi

Übungen für jedermann

«Vor jeder Abfahrt ist es wichtig sich aufzuwärmen.»

 

Benjamin Friant

Hirslanden Official Medical Partner von Swiss-Ski

Im Rahmen der neuen Partnerschaft mit dem Schweizer Skiverband hat Hirslanden Dr. med. Walter O. Frey, den langjährigen Chief Medical Officer von Swiss Ski, engagiert. Mehr Informationen entnehmen Sie in der Medienmitteilung. 

Zur Medienmitteilung

Wintersport:
Wussten Sie… ?

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Zum Langlaufen ist man nie zu alt

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Klinik Birshof

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Clinique Bois-Cerf

Clinique Bois-Cerf

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1006 Lausanne
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Clinique Cecil

Clinique Cecil

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+41 21 310 50 01
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Clinique des Grangettes
Clinique des Grangettes

Clinique des Grangettes

Chemin des Grangettes 7
1224 Chêne-Bougeries
+41 22 305 01 11
+41 22 305 07 77 (Notfall)
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5
Clinique La Colline
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Hirslanden Clinique La Colline

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1206 Genève
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6
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Hirslanden Klinik Aarau

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Klinik Hirslanden

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Hirslanden Klinik Im Park

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Klinik Linde
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Hirslanden Klinik Linde

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AndreasKlinik Cham Zug

Rigistrasse 1 6330 Cham
+41 41 784 07 84
+41 41 784 01 44 (Notfall)
+41 41 784 09 99
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11
Klinik Beau-Site

Klinik Beau-Site

Schänzlihalde 11
3013 Bern
+41 31 335 33 33
+41 31 335 30 30 (Notfall)
+41 31 335 37 72
E-Mail
12
Klinik Permanence
Klinik Permanence

Klinik Permanence

Bümplizstrasse 83
3018 Bern
+41 31 990 41 11
+41 31 990 41 11 (Notfall)
+41 31 991 68 01
E-Mail
13
Salem-Spital
Aussenansicht Salem-Spital

Salem-Spital

Schänzlistrasse 39
3013 Bern
+41 31 337 60 00
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Klinik St. Anna in Meggen

St. Anna in Meggen

Klinik St. Anna AG
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+41 41 379 60 00
+41 41 379 60 95
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Klinik St. Anna

Klinik St. Anna

St. Anna-Strasse 32 6006 Luzern
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St. Anna in Meggen

Klinik St. Anna AG
Huobmattstrasse 9 6045 Meggen
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St. Anna im Bahnhof

Zentralstrasse 1
6003 Luzern
+41 41 556 61 61
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16
Klinik Am Rosenberg

Klinik Am Rosenberg

Hasenbühlstrasse 11
9410 Heiden
+41 71 898 52 52
+41 71 898 52 77
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Klinik Stephanshorn

Klinik Stephanshorn

Brauerstrasse 95 9016 St.Gallen
+41 71 282 71 11
+41 71 282 74 74 (Notfall)
+41 71 282 75 30
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Benötigen Sie medizinischen Rat? 

Sind Sie auf der Piste gestürzt und Ihr Arm schmerzt? Haben Sie Fieber und eine laufende Nase? Oder haben Sie andere medizinische Fragen? Als zentrale erste Anlaufstelle für Gesundheitsfragen aller Art sind die Spezialistinnen und Spezialisten der Hirslanden-Healthline  sieben Tage die Woche rund um die Uhr für Sie da: Telefon 0848 333 999 (Ortstarif)

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