Im Notfall…
…kommt es auf eine verlässliche Diagnose an.
Im Notfall…
…ist kompetente Hilfe entscheidend.
Im Notfall…
…sind schnelle Entscheidungen gefragt.
Im Notfall…
…muss jeder Handgriff sitzen.
Im Notfall…
…kommt modernste medizinische Technik zum Einsatz.
Im Notfall…
…werden auch die Angehörigen betreut.
Im Notfall…
…hilft ein eingespieltes, kompetentes Team.
Im Notfall…
…sind Fachkräfte gefragt.
Im Notfall…
…braucht es Ruhe.
Im Notfall…
…wird auf individuelle Bedürfnisse eingegangen.
Im Notfall…
…werden Ausnahmesituationen gemeistert.
Im Notfall…
…braucht es viel Menschlichkeit.
Im Notfall…
…helfen Menschen Menschen.
Wintersport
Wintersport ist eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen in der kalten Jahreszeit. In der Schweiz zieht es Jahr für Jahr mehr als 2,5 Millionen Menschen auf die Pisten. Dabei kommt es jährlich zu etwa 46 000 Unfällen, die eine ärztliche Behandlung erfordern. Betroffen sind je nach Sportart vor allem das Knie, der Kopf oder die oberen Extremitäten von der Schulter bis zur Hand.
Erste Hilfe
auf der Piste
Oft ist schnelle Hilfe gefragt, um Folgeschäden zu vermeiden.
Häufige Sportverletzungen
Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen sind die häufigsten Verletzungen im Wintersport. Nicht immer geht es glimpflich aus: Bei jeder fünften Sportverletzung handelt es sich um einen Bänderriss. Häufigste Ursachen: Selbstüberschätzung, zu hohe Geschwindigkeit oder fehlende Schutzausrüstung.
Muskelfaserriss
Muskelfasern können bei Überlastung teilweise oder ganz reissen. Betroffen sind vor allem die Wade und der Oberschenkel. Ein Muskelfaserriss macht sich durch stechende Schmerzen, Schwellungen und einen Bluterguss bemerkbar.
Erste Hilfe: PECH-Regel anwenden
Bänderriss
Verdreht sich ein Gelenk, können umliegende Bänder angerissen oder durchtrennt werden. Der Riss löst einen plötzlichen Schmerz aus, das Gelenk schwillt an und rötet sich. Auch wenn der Schmerz bald nachlässt, bleibt ein Gefühl der Instabilität.
Erste Hilfe: kühlen und Druckverband anlegen
Prellung
Prellungen sind die häufigste Weichteilverletzung: Durch einen stumpfen Aufprall werden Blut- und Lymphgefässe gequetscht, was zu Einblutungen und lokalen Entzündungen führt. Im Wintersport ist besonders oft das Schienbein betroffen.
Erste Hilfe: PECH-Regel anwenden
Bruch
Zu Knochenbrüchen und schweren Knorpelschäden kommt es beim Wintersport vor allem am Sprunggelenk, an den Beinen und den Armen. Stürze sind die hauptsächlichen Ursachen. Ein Bruch macht sich durch Schmerzen und eine eingeschränkte Beweglichkeit bemerkbar.
Este Hilfe: ruhigstellen, kühlen, offene Brüche abdecken, keinen Einrenkungsversuch unternehmen
Zerrung
Wird eine Muskelfaser überdehnt, kann sie gereizt reagieren. Bei einer Zerrung nimmt der Schmerz stetig zu, besonders wenn der betroffene Muskel angespannt wird. Bei starken Zerrungen kann es zu Blutergüssen kommen.
Erste Hilfe: zunächst PECH-Regel anwenden, später hilft auch Wärmezufuhr
Gehirnerschütterung
Durch einen Schlag oder Aufprall kann das Gehirn gegen die Schädelwand stossen. Typische Symptome sind Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit mit Erbrechen, Bewusstlosigkeit (bis zu 15 Minuten) und kurze Erinnerungslücken.
Erste Hilfe: Betroffene Person hinsetzen oder hinlegen, Bewusstsein und Atmung kontrollieren, mögliche andere Verletzungen (z. B. Platzwunden) versorgen
Übungen zum Aufwärmen
Wintersport:
gewusst wie
Egal, ob die Skier, das Snowboard oder der Schlitten zum Einsatz kommt: Wintersport ist beliebt. Doch kann man sich auf die Saison vorbereiten? Geschehen die meisten Unfälle wirklich nachmittags? Und wie vertragen sich Sport und Sauna? Testen Sie Ihr Wissen rund um den Wintersport!
Wintersport:
Wussten Sie… ?
Ski alpin und Snowboard
Was gibt es für Risiken und wie können Sie diese vermeiden?
Ski-/Snowboardunfälle: Verletzungsarten und -prävention
Dr. med. Victoria B. Duthon, Fachärztin für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates mit Fähigkeitsausweis Sportmedizin SGSM, klärt auf und gibt Tipps wie Sie Verletzungen vermeiden und die Wintersportsaison in vollen Zügen geniessen können.
Eine typische Wintersportverletzung ist der sogenannte «Skidaumen». Er entsteht, wenn beim Unfall der Daumen überdehnt wird, sodass die Sehnen reissen.
Jede vierte Verletzung beim Mann betrifft den Schulterbereich – bei Frauen sind es nur 14 %. Grund ist das oft riskantere Verhalten von Männern auf der Piste.
Kreuzbandriss: ein typischer Skiunfall?
Mit ca. 30 % sind Knieverletzungen die häufigsten Skiunfälle auf den Pisten. Ganz vorne dabei in der Statistik ist der Kreuzbandriss.
Kreuzbandriss – eine typische Skiverletzung – muss man immer operieren?
Verschiedene Kriterien fliessen bei der Entscheidungsfindung mit ein. Wann sich die operative Massnahme eignet und wann die konservative, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Sport ist Medizin!
Doch bei unausgewogener Ernährung, schlechter Vorbereitung, unpassender Ausrüstung und Schlafmangel kann Sport geradezu gefährlich werden.
Die richtige Ernährung kann helfen.
Für eine optimale Gesundheit und Leistung spielt die Ernährung sowohl bei Hobbysportlern als auch bei Spitzenathleten eine essentielle Rolle.
Knapp 80 % aller Verletzungen im Wintersport werden beim Skifahren verursacht.
Das Knie ist im Wintersport das anfälligste Gelenk. 43 % aller Verletzungen bei Frauen beziehen sich auf das Knie. Bei Männern sind es 26 %.
Bei uns ist sogar der Pilot medizinisch ausgebildet
Im Notfall kann sogar der Helikopterpilot bei der Versorgung von Verunfallten mithelfen.
Helm auf!
Obwohl Kopfverletzungen im Wintersport relativ selten sind, kann ein Helm das Leben retten.
Jeder fünfte Skifahrer ist mit über 80 km/h unterwegs. Ein Aufprall mit dieser Geschwindigkeit entspricht der Wucht eines Sturzes aus dem achten Stockwerk.
Etwa 70 % aller Wintersportunfälle ereignen sich am Nachmittag.
Jährlich kommt es zu ca. 300 000 Sportunfällen in der Schweiz. Die meisten ereignen sich im Wintersport, 46 000.
Etwa 80 % aller Snowboardverletzungen können ambulant behandelt werden.
So läuft ein Notfall ab

Der Notfallpass enthält Ihre medizinischen Informationen, die im Notfall wichtig sein können. Jetzt herunterladen!
Was tun im Notfall?
Notfälle treten plötzlich und unerwartet auf. Sie kommen ungelegen und erfordern rasches sowie richtiges Handeln. Was können Sie tun, wenn etwas passiert? Erfahren Sie mehr zum richtigen Verhalten in einer Notfallsituation.
Wo Sie uns finden
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