Nabelschnurblut ist unersetzlich. Darum sollten Sie schon während der Schwangerschaft darüber nachdenken, was unmittelbar nach der Geburt mit dem Nabelschnurblut Ihres Kindes geschehen soll. Zum Wegwerfen ist es viel zu schade, denn es enthält wertvolle Stammzellen.

Bei Verletzungen oder Erkrankungen wirken Stammzellen an der Reparatur von Gewebeschäden mit. Diese Selbstheilungsmechanismen laufen täglich in unserem Körper ab. Um dieses natürliche Prinzip für die regenerative Medizin nutzen zu können, müssen zunächst vitale Stammzellen gewonnen werden.

Je jünger Stammzellen sind, umso grösser ist ihr Potenzial zur Regeneration. Besonders junge Stammzellen gibt es im Nabelschnurblut. Deshalb ist Nabelschnurblut eine überaus wertvolle Stammzellquelle für die regenerative Medizin.

Schon heute werden die eigenen Stammzellen aus der Nabelschnur im Rahmen klinischer Studien zur Therapie bisher nicht heilbarer Erkrankungen eingesetzt. Dazu zählen frühkindliche Hirnschädigungen und der jugendliche Diabetes vom Typ 1 – eine Autoimmunerkrankung der Bauchspeicheldrüse. Später, wenn Ihr Kind gross ist, werden gewiss viele weitere Therapiemöglichkeiten hinzugekommen sein. Dass in der regenerativen Medizin junge und flexible eigene Stammzellen eine wichtige Rolle spielen werden, zeigen aktuelle Forschungsergebnisse der Universität Zürich.

Die Entnahme des Nabelschnurbluts nach der Geburt ist für Mutter und Kind einfach, sicher und schmerzlos. Die Entscheidung für Entnahme und Aufbewahrung des Nabelschnurblutes muss jedoch bereits vor der Geburt getroffen werden, um rechtzeitig wichtige Vorbereitungen treffen zu können. Die Aufbewahrung der Nabelschnurblutstammzellen erfolgt bei tiefen Temperaturen um minus 190°. Dabei bleiben die Stammzellen vital, altern jedoch nicht mehr.

Die Entnahme des Nabelschnurbluts wird in den deutschsprachigen Hirslanden Geburtskliniken angeboten. Die Hirslanden Kliniken arbeiten schon seit Jahren mit dem Spezialisten Vita 34 eng zusammen. Hirslanden Kundinnen geniessen dabei besondere Vorteile. Die Nabelschnurblutaufbereitung bei Vita 34 folgt besonders strengen Qualitätsstandards. Das ist einer der Gründe dafür, warum Vita 34 schon viel mehr Nabelschnurblut-Stammzellpräparate zur therapeutischen Anwendung an Kliniken abgeben konnte als andere Stammzellbanken.

Haben Sie Fragen? Die Fachberatung von Vita 34 für die Schweiz steht Ihnen gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung.

Schreiben Sie uns eine E-Mail an info@vita34.ch oder rufen Sie uns an unter der Nummer T +41 41 541 23 48. Wir rufen Sie auch gerne zurück. Hinterlassen Sie uns eine Nachricht unter Angabe von Name und Telefonnummer und schlagen Sie uns einen persönlichen Beratungstermin vor (gewünschter Tag und Uhrzeit). Wir freuen uns auf Ihre Fragen.