Sind Sie daran interessiert, unserer Gruppe beizutreten?

Swiss Medical Network ist eine der beiden privaten Klinik- und Spitalgruppen in der Schweiz. Es verfügt über eine hochmoderne medizinische Infrastruktur und bietet den Patienten sowohl ambulant als auch stationär eine erstklassige Versorgung in allen Fachbereichen.

Ihre Vorteile

Wer sich Swiss Medical Network anschliesst, profitiert von modernsten technischen Einrichtungen.

Vereinfachter Start

  • Start-up-Paket – finanzielle Unterstützung
  • Gruppen- oder Einzelpraxis in den Kliniken

Infrastruktur

  • Flexibilität bei der Zuweisung von Operationszeiten
  • Zugang zu einer erstklassigen technischen Ausstattung
  • Permanenter und bevorzugter Zugang zu diagnostischen Ressourcen

Umgebung

  • Direkter Kontakt mit der Direktion
  • Überschaubare Institution und herzliche Atmosphäre
  • Klinikübergreifende Zusammenarbeit und Kompetenzzentren

Marketing

  • Öffentliche Vorträge und Medizinkongresse
  • Kommunikationspläne
  • Akquise von Patientinnen und Patienten – Networking

Lohnnebenleistungen

  • Rabatte in den Restaurants und Cafeterien der Kliniken
  • Ermässigung in den Hotels der Michel Reybier Hospitality
  • Flottenrabatt bei mehreren Automarken

Für Ihre Patientinnen und Patienten

  • Umfassende, personalisierte und interdisziplinäre Betreuung
  • Hotel- und Restaurantdienstleistungen im Premiumsegment
  • Limousinenservices für Personen mit Zusatzversicherung

Ihre Möglichkeiten

Ein Beitritt zum Swiss Medical Network bietet Ihnen die Möglichkeit, an mehreren Standorten zu praktizieren und von den Vorteilen der Arbeit in einem Netzwerk zu profitieren.

Akkreditierung

Sie haben die Möglichkeit, in einer oder mehreren Kliniken akkreditiert zu werden.

Gütesiegel

Zum Beispiel: Zertifizierung von Brustzentren, Swiss Cancer Network

Anerkennung

Durch das Schweizerische Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung, Niveau B oder C

Zugang zu modernster Spitzentechnologie

Medizinische Roboter: Da Vinci, Mako, OARM 2, Cathlab, 3T-MRT, Greenlight Lasertherapie

Mehr über unsere Infrastrukturen erfahren

Wir haben einige Bilder für Sie zusammengestellt, die die hochmoderne technische Ausstattung und Geräte zeigen, die unsere freiberuflichen Ärztinnen und Ärzte nutzen können.

Aufnahmekriterien

Die Zufriedenheit unserer unabhängigen Ärztinnen und Ärzte steht bei uns an erster Stelle. Werden auch Sie teil dieser dynamischen Gruppe.

  • Erfahrung: mindestens 2–3 Jahre Erfahrung als Klinikleiter/in
  • Recht zur Berufsausübung: kantonale Bewilligung zur selbständigen Berufsausübung als Arzt/Ärztin

Höhere Schulbildung und Fachausbildung

Die Medizin entwickelt sich rasant weiter; ständig gibt es neue Erkenntnisse und Techniken, die vom Fachpersonal implementiert werden müssen. Die Fortbildung ist sowohl eine berufliche Pflicht für Ärztinnen und Ärzte als auch eine zwingende Voraussetzung für die Ausübung der Spitzenmedizin.

Swiss Medical Network beteiligt sich an der Weiterbildung von Ärztinnen und Ärzten, indem es regelmässig medizinische Konferenzen und Seminare veranstaltet, zu denen die besten Spezialistinnen und Spezialisten aus der ganzen Welt eingeladen werden. Im Jahr 2019 fanden beispielsweise etwa ein Dutzend wissenschaftliche Tage in verschiedenen Kliniken der Gruppe statt. Während der Covid-19-Pandemie wurde die Organisation dieser Veranstaltungen vorübergehend ausgesetzt.

Swiss Medical Network war es schon immer wichtig, die Ausbildung junger Ärztinnen und Ärzte zu fördern. Die Gruppe sieht es als eine Investition in die Zukunft, Studierenden jedes Jahr die Möglichkeit zu geben, sich in verschiedenen Gesundheitsberufen ausbilden zu lassen. Vor diesem Hintergrund bieten die Kliniken zahlreiche Ausbildungsplätze für Assistenzärztinnen und -ärzte an.

Ein wichtiger Meilenstein für die Gruppe wurde 2020 im Tessin erreicht. Seit dem Studienjahr 2020 sind die Kliniken Sant’Anna und Ars Medica Ausbildungsspitäler («teaching hospitals») für Masterstudierende in Medizin an der Università della Svizzera italiana (USI). Es ist eine Premiere für die Schweiz, dass eine medizinische Fakultät mit Privatkliniken zusammenarbeitet.

Einige unserer Einrichtungen, wie die Clinique Valère oder das Swiss Visio Network, wurden als Weiterbildungsstätten anerkannt.

Ihre Ansprechpersonen

Wenden Sie sich am besten gleich an unsere kompetenten Ansprechpersonen, wenn Sie Fragen haben.

Pietro Fabrizio

Deputy CEO & COO | Regionaldirektor Mittelland
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(*1968) Er war nach Aus- und Weiterbildungen in kaufmännischen und gesundheitsökonomischen Bereichen Verwaltungschef des Hôpital Daler in Freiburg und Verwalter einer Stiftung für psychisch und geistig behinderte Menschen. 2007 wurde er Direktor der Clinique Générale in Freiburg und seit 2017 leitet er die Clinique de Genolier und die Clinique de Montchoisi. Er ist Regionaldirektor Waadt und Mitglied der Generaldirektion von Swiss Medical Network.

Corina Müller-Rohr

Regionaldirektorin ZH/SG/SH | Direktorin Privatklinik Lindberg, Privatklinik Belair
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Nach dem Master of Science ETH in Pharmazie in Zürich und einem Abschluss als eidgenössisch diplomierte Apothekerin leitete sie eine Apotheke in Zürich, bevor sie in die Pharma-Branche wechselte. Nach verschiedenen leitenden Funktionen in Verkauf und Marketing übernahm sie 2013 die Leitung Klinikentwicklung Deutschschweiz bei Swiss Medical Network. Später kam die Gesamtleitung der Klinik- und Unternehmensentwicklung der beiden Privatkliniken Bethanien und Lindberg dazu. Von Oktober 2018 bis Ende September 2019 war sie ausserdem stellvertretende Direktorin der Privatklinik Bethanien. Seit dem 1. Oktober 2019 ist sie Direktorin der Privatklinik Belair in Schaffhausen. Im Juli 2021 wurde sie zudem Direktorin der Privatklinik Lindberg und übernahm die Regionaldirektion Zürich/St. Gallen/Schaffhausen.

Fabio Rezzonico

Regionaldirektor Tessin
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(*1965) Fabio Rezzonico absolvierte ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Neuenburg. Nachdem er einige Erfahrung im Ausland gesammelt hatte, leitete er zunächst die regionale Arbeitsvermittlungsstelle in Lugano, dann die Amtsstelle für Logistik und staatliche Gebäude in Bellinzona und ab 2000 das Cardiocentro Ticino. Seit September 2017 ist er Generaldirektor des Swiss Medical Network Tessin.