Die Nuklearmedizin verwendet radioaktive Substanzen, um Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und gezielt zu therapieren.

Mit Einsatz moderner Bildgebungsverfahren wie SPECT-CT und PET-CT, MRT und Ultraschall können wir viele Funktionsstörungen und Krankheiten untersuchen. Die Strahlenbelastung liegt dabei im Bereich der natürlichen jährlichen Radioaktivitätsmenge aus der Umgebung, so dass kein erhöhtes Gesundheitsrisiko besteht.

Therapeutisch ergänzt die Nuklearmedizin die Behandlungsmöglichkeiten besonders in der Endokrinologie  und Onkologie. Dadurch können Erkrankungen in diesen Bereichen gezielt und nebenwirkungsarm behandelt werden.

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Institut für Radiologie und Nuklearmedizin Klinik St. Anna
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