In unseren Patienten-Informationsfilmen Pulssynchroner Tinnitus, Schlaganfall, Gefässmissbildung AV-Malformation und Intrakranielles Aneurysma erfahren Sie mehr zu den verschiedenen Krankheitsbildern

Pulssynchroner Tinnitus

Wer hat es nicht schon mal erlebt, ein störendes Pfeifen oder Rauschen im Ohr. Viele Menschen leiden unter einem zermürbenden, den Schlaf störendem Geräusch, das nur der Betroffene wahrnimmt. In den meisten Fällen handelt es sich um einen Dauerpfeifton. In seltenen Fällen ist das Geräusch jedoch nicht gleichmässig, sondern tritt rhythmisch auf und ist dem Pulsschlag angepasst.

Das erfahrene Ärzteteam vom Zentrum für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie verfügt über modernste Methoden, um Sie bei pulssynchronem Tinnitus zu behandeln.

Schlaganfall

Eine Streifung und ein akuter Schlaganfall sind in ca. 80% aller Fälle durch ein Blutgerinnsel bedingt und haben ein hohes Vorkommen in Europa. Ein Schlaganfall ist der häufigste Grund für eine permanente Behinderung und Arbeitsunfähigkeit und die dritthäufigste Todesursache.

Das erfahrene Ärzteteam vom Zentrum für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie verfügt über modernste Methoden, um Sie nach einem Schlaganfall kompetent zu behandeln.

Gefässmissbildung AV-Malformation

Eine Gefässmissbildung am Zentralnervensystem geht mit krankhaft vermehrten Gefässen einher, die entweder im Kopf oder im Spinalkanal vorzufinden sind und nicht an der Gewebeversorgung teilnehmen.

Das kann zu Gefässleckage (Zerreissung bzw. Ruptur) mit Blutung in verschiedene Abschnitten des Zentralnervensystems und den umgebenden Hohlräumen führen oder bei Störung der normalen Hirnzirkulation zu Unterfunktion (Hirnschlag, Lähmung) oder aber zur Irritation von Hirngewebe (Epilepsie) führen.

Intrakranielles Aneurysma

Aneurysmen sind krankhafte Gefässaufweitungen und dadurch Schwachstellen an Hirnarterien. Unter erhöhtem Blutdruck kann sich die Wand ausdehnen, das Aneurysma kann so ballonartig wachsen oder gar ruptieren, was sich bei ca. 10 von 100‘000 Personen pro Jahr ereignet.

Das erfahrene Ärzteteam vom Zentrum für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie verfügt über modernste Methoden, um das Rupturrisiko zu beurteilen und, falls nötig, Aneurysmen kompetent zu behandeln.

Infrastruktur

Der Neuroradiologie stehen auf dem Gebiet der interventionellen und diagnostischen Radiologie die modernsten Geräte und Bildverarbeitungsmethoden zur Verfügung.