Haarverlust ist teilweise ein immenses Problem für Betroffene in allen Gesellschaftsschichten, Männer wie auch Frauen. Der Leidensdruck kann je nach Ausprägung enorm sein. Durch eine gezielte Diagnostik kann man erkennen, um welche Art des Haarausfalls (Alopezie) es sich handelt.

Wir wenden hier unter anderem Haarwurzelanalysen (Trichogramm), Haaranalysen, Kopfhautanalysen und spezielle Blutuntersuchungen, zum Ausschluss von Mangelerscheinungen an. Häufig tritt verstärkter Haarausfall auch nach Operationen, Einnahme von Medikamenten oder Hormonen ein. Stoffwechselerkrankungen, zum Beispiel: Schilddrüsenfunktionsstörung oder Diabetes mellitus, können auch zum Haarverlust beitragen.

→ Je nach den Ergebnissen und Ursachen leiten wir für unseren Patienten eine geeignete Therapie ein. Nach einem mehrwöchigen Zeitraum können die Befunde überprüft werden, um den Therapieerfolg zu beurteilen.