Ich bin ein Familienmensch.
Ich arbeite gerne.
Jazz und klassische Musik mit gutem Essen, auch selbstgekocht, sind meine weiteren Leidenschaften.

Interview

«Ich habe es nicht einen Tag bereut, Anästhesist geworden zu sein.»

Wieso sind Sie Anästhesist geworden?

Durch meinen Zivildient im Rettungsdienst habe ich Interesse an der Medizin gefunden. Die Anästhesie ist eines der grossen notfallmedizinischen Fachgebiete und fasziniert mich seit geraumer Zeit, weshalb ich mich dafür entschieden habe, Anästhesist zu werden. Im Alltag des Anästhesisten und Intensivmediziners werden lebensbedrohlichen Abläufe im Körper erkannt und diese mit dem gezielten Einsatz von Medikamenten behandelt.

Was schätzen Sie an Ihrer Arbeit und was gibt Ihnen die tägliche Motivation?

Es ist das Teamwork, was in der Anästhesie und überhaupt im operativen Bereich reizvoll ist. In keinem Bereich sind so viele Menschen um einen Patienten bemüht. Die reibungslose Zusammenarbeit ist der Schlüssel zur guten Qualität. Diese motiviert mich jeden Tag aufs Neue und erfüllt meinen Berufsalltag im Bellaria.

Was ist das Schönste an Ihrem Beruf?

Das schönste an der Anästhesie ist, dass sie in vielen verschiedenen Bereichen benötigt wird und somit sehr abwechslungsreich ist. Ich habe in meinem Berufsleben viel in der Notfall- und Intensivmedizin gearbeitet und habe mich zudem viele Jahre der Kinderanästhesie gewidmet. Nun hat im Bellaria ein neues Kapital begonnen, mit neuen Herausforderungen, auf welche ich mich freue. Ich habe es nicht einen Tag bereut, Anästhesist geworden zu sein.

Was gefällt Ihnen an der Arbeitsumgebung des ambulanten Operationszentrums Bellaria?

Im Bellaria arbeite ich in einem kleinen hochmotivierten Team. Unseren Patienten eine erlebbare Qualität bieten zu können, empfinde ich als sehr erfüllend. Die Zufriedenheit und die positiven Rückmeldungen der Patienten, sind meine Motivation. Als Patient habe ich selbst zwei ambulante Eingriffe erleben dürfen und habe dies damals sehr positiv erlebt.