Die plötzliche Unsicherheit bei Verdacht auf Brustkrebs und das lähmende Gefühl, wenn die Diagnose bei einem selbst oder bei einer geliebten Person wie aus dem Nichts festgestellt wird, sind einschneidend. Die Hirslanden-Expertinnen und -Experten in unseren zertifizierten Brustzentren sind da, wenn die Welt in diesem Moment stillsteht. Sie sorgen mit persönlicher und individueller Betreuung und Behandlung dafür, dass sich die Welt weiterdreht.

Brustkrebs im Überblick

Brustkrebs ist weltweit die häufigste Krebsart bei Frauen. Hierzulande erkranken jedes Jahr 6500 Frauen an Brustkrebs – das sind beinahe 18 Frauen pro Tag. Bei Männern ist Brustkrebs seltener: Es gibt jedes Jahr rund 50 Erkrankungen. Jährlich behandeln wir in unseren sechs Brustzentren an acht Standorten rund 1200 Patientinnen mit neu diagnostiziertem Brustkrebs. Es gibt kein anderes Netzwerk in der Schweiz, das so hohe Fallzahlen und so viel an gebündelter Kompetenz für die Betreuung von Krebspatientinnen aufweist. Die anspruchsvollen Qualitätsvorgaben der Krebsliga Schweiz und der Deutschen Krebsgesellschaft werden regelmässig durch die Zertifizierungsgesellschaften überprüft.

Früherkennung ist essenziell

Dank modernen Krebstherapien können heute viele Tumore geheilt werden – oder zumindest können Patientinnen und Patienten mit einer besseren Qualität länger leben. Dabei ist wichtig: Je früher eine Brustkrebserkrankung erkannt wird, desto grösser ist die Chance auf Heilung. Ebenso ist heute erwiesen, dass man bessere Überlebenschancen hat, wenn man in einem zertifizierten Brustzentrum behandelt wird. 

Selbstbestimmt und individuell: von der Vor- bis zur Nachsorge

In der Schweiz sind vier von fünf Brustkrebspatientinnen bei der Diagnose über 50 Jahre alt. Doch die Krankheit kann auch junge Frauen treffen. Fünf bis zehn Prozent aller Brustkrebsneuerkrankungen sind erblich bedingt und treten tendenziell früher auf. Das individuelle, familiäre Risiko kann mit einem genetischen Test ermittelt werden. So individuell wie Sie als Person, ist auch Ihre benötigte Vorsorge und ggf. Behandlung: Deshalb begleiten wir Patientinnen und Patienten von der Prävention und Diagnosestellung über die Therapie bis zur Nachsorge. Dabei richten wir uns nach ihren individuellen Bedürfnissen, damit sie selbstbestimmt ihren Weg wählen können.

Wussten Sie, dass die meisten Brustkrebs-Erkrankungen – werden sie rechtzeitig erkannt und optimal behandelt – heilbar sind? Die Anzahl der Todesfälle geht seit Jahrzehnten stetig zurück, wobei mehr Frauen an Brustkrebs erkranken. Fünf Jahre nach der Diagnose sind 87 Prozent der Patientinnen noch am Leben.

Klinische Studien um die Behandlungsqualität stetig zu verbessern

Um die Diagnose- und Therapiemöglichkeiten bei Brustkrebserkrankungen laufend zu verbessern, nehmen wir an nationalen und internationalen klinischen Studien und Forschungsprojekten teil. Denn Medizin lebt vom Fortschritt, und es ist uns ein Anliegen, die Lebensqualität der Betroffenen auch durch die Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Studien positiv zu beeinflussen.

«Brustkrebsmonat» – Monat der Frauengesundheit

Der Oktober, auch als „Pinktober“ bekannt, ist offiziell der Monat, der dem Thema Brustkrebs gewidmet ist. Im Mittelpunkt stehen dabei die Aufklärung über die Erkrankung, die Förderung der Früherkennung sowie die Unterstützung von Betroffenen.

Das bekannteste Symbol des Brustkrebsmonats ist die rosa Schleife (Pink Ribbon). Sie steht weltweit für die Solidarität mit Brustkrebspatientinnen und dient als Zeichen der Unterstützung und des Bewusstseins.

Im Brustkrebsmonat machen wir mit zahlreichen Aktionen und Anlässen on- und offline darauf aufmerksam, wie wichtig die Vorbeugung, Früherkennung und Behandlung von Brustkrebs ist.

Früherkennung 

Die Früherkennung von Brustkrebs ist zentral, denn die Heilungschancen sind im Anfangsstadium deutlich besser. Das individuelle Brustkrebsrisiko einer Frau lässt sich standardisiert in fünf Schritten erfassen: Aufsuchen einer Gynäkologin oder eines Brustzentrums, Besprechung der individuellen Risikofaktoren inkl. genetischer Testung bei erblicher Veranlagung, Mammografie, Berechnung und Besprechung des individuellen Brustkrebsrisikos für die nächsten 10 Jahre sowie gemeinsame Erstellung eines massgeschneiderten Früherkennungsplans. 

Brust abtasten

Einmal im Monat sollte jede Frau ihre Brüste abtasten. Es ist die einfachste Methode, um Veränderungen der Brust zu erkennen. Bei allfälligen Veränderungen wird eine Kontrolle durch die behandelnde Gynäkologin empfohlen.

Wie Sie Ihre Brust richtig abtasten, erfahren Sie hier:

Mammographie

Als Mammographie bezeichnet man die Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust. Durch die Mammographie können Knoten oder bösartige Veränderungen in der Brust erkannt werden, noch bevor sie tastbar sind. Deshalb wird sie meistens als Vorsorgeuntersuchung durchgeführt, häufig auch in Kombination mit einer Ultraschalluntersuchung.

Genetische Untersuchung

In 5-10 % aller Brustkrebs-Fälle liegt eine vererbbare, Brustkrebs verursachende Genveränderung – eine Mutation – vor. Am häufigsten sind die krankheitserregenden Varianten in den BRCA1- und BRCA2-Genen. Wer diese Mutation geerbt hat, hat lebenslang ein 50-80 % Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Auch das Eierstockkrebs-Risiko steigt auf 10-40 %. Eine genetische Untersuchung gibt Frauen nicht nur Gewissheit, ob sie davon betroffen sind, sondern ermöglicht auch eine gezieltere Therapie und kann präventiv anderen Familienmitgliedern helfen.

Therapie & Behandlung

Unser interdisziplinäres Team, bestehend aus erfahrenen Ärztinnen und Ärzten, hochqualifizierten medizinischen Fachpersonen und Breast Care Nurses, arbeitet Hand-in-Hand und sichert so eine umfassende und persönliche Betreuung. Die Behandlung beruht auf verschiedenen Therapiemöglichkeiten. In welcher Form und Reihenfolge die Therapien miteinander zu kombinieren sind, legen Fachärztinnen und Fachärzte verschiedener Disziplinen gemeinsam mit und für jede Patientin individuell fest. Erarbeitet werden die massgeschneiderten Behandlungspläne an den wöchentlich stattfindenden Tumorboards. Die Spezialistinnen und Spezialisten orientieren sich dabei an den neusten wissenschaft­lichen Erkenntnissen und Behandlungsleitlinien. 

Umfassende Betreuung

Uns sind eine ausführliche Beratung und Begleitung vor, während und nach der Behandlung äusserst wichtig. Denn wir wissen: Gut und umfassend aufgeklärte Patientinnen und Patienten kommen mit einer positiveren Einstellung zur Behandlung und tragen dadurch wesentlich zum Behandlungserfolg bei.

Breast Care Nurses

Eine zentrale Rolle kommt unseren Breast Care Nurses zu. Das sind Pflegefachfrauen mit einer spezialisierten Weiterbildung im Bereich Brustkrebs. Sie stehen Frauen mit Brustkrebs und ihren Angehörigen fachlich beratend und emotional zur Seite. Von der Diagnose bis zur Nachsorge ist die Breast Care Nurse als konstante Ansprechperson über den gesamten Behandlungszeitraum für die Patientin da. Sämtliche Fragen und Anliegen können in einem vertrauensvollen Rahmen besprochen werden.

Ausserdem: Auch bei risikoreichen und hochspezialisierten Fällen oder wenn jemand bereits als «austherapiert» gilt, geben wir die Hoffnung nicht auf und suchen nach einer massgeschneiderten Therapie für die Patientin und ihr Krebsleiden.

 

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Chemotherapie

Chemotherapie

Chemotherapeutika sind Medikamente, die in den Stoffwechsel der Krebszellen eingreifen. Sie töten Krebszellen direkt ab oder hemmen deren Wachstum. Solche Medikamente nennt man Zytostatika. Es gibt über hundert verschiedene Zytostatika, die individuell nach Krebserkrankung und Krankheitsstadium eingesetzt werden.

Unterscheidungen bei verschiedenen Krebsarten

Einige Krebsarten wie Leukämie oder Lymphome werden primär mit Chemotherapeutika behandelt. Bei anderen Krebserkrankungen wie Lungenkrebs, Brustkrebs oder Darmkrebs wird die Chemotherapie nach einer Operation oder Bestrahlung angewendet. In solchen Fällen spricht man von adjuvanter Chemotherapie. Die Chemotherapeutika können Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Erbrechen verursachen. Deshalb erhalten Patientinnen und Patienten bei einer Chemotherapie häufig gleichzeitig ein Medikament, das gegen die Übelkeit hilft.

Nahaufnahme einer Infusion
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Antihormonelle Therapie

Antihormonelle Therapie

Das Wachstum von Brustkrebs wird in vielen Fällen durch die weiblichen Hormone Östrogen und/oder Progesteron angeregt. Das geschieht über Hormonrezeptoren auf den Tumoren, an welche die Hormone andocken. Ob ein Tumor diese Rezeptoren aufweist und damit «Hormonrezeptor-positiv» ist, lässt sich anhand einer Gewebeuntersuchung feststellen. Die antihormonelle Therapie (auch endokrine Therapie genannt) macht sich die Hormon­abhängigkeit vieler Brusttumore zunutze, indem sie entweder die Hormonrezeptoren auf dem Tumor blockiert oder die körpereigene Produktion der weiblichen Hormone unterdrückt.

Wann wird die Therapie eingesetzt?

Zur Anwendung gelangt die antihormonelle Therapie in der Regel als ergänzende Behand­lung nach einer Operation und allenfalls weiteren Behandlungen wie einer Chemotherapie. Das Ziel der antihormonellen Therapie ist es, das Rückfallrisiko zu senken. Sie erfolgt üblicherweise durch die tägliche Einnahme einer Tablette über einen mehrjährigen Zeitraum. Zu den möglichen Nebenwirkungen zählen Hitzewallungen sowie Knochen-, Muskel- und Gelenkbeschwerden. Die Linderung solcher Nebenwirkungen ist Teil der Brustkrebs-Nachsorge.

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Antikörpertherapie

Antikörpertherapie (Immuntherapie)

Die Antikörpertherapie ist eine relativ neue Behandlung und wird meist mit einer Chemotherapie kombiniert. Weil sie nur Tumorzellen bekämpft und gesundes Gewebe verschont, zählt sie zu den zielgerichteten Therapien. Solche Therapien richten sich gegen Eigenschaften eines Tumors, die sein Wachstum fördern.

Wie funktioniert die Immuntherapie?

Bei einer Art von Brustkrebs besteht diese Eigenschaft in einem hohen Vorkommen des Wachstumsrezeptors HER2 auf den Tumorzellen. Über ihn werden Wachstumssignale in die Zelle weitergeleitet. Eine hohe HER2-Dichte betrifft rund 20 Prozent der Brusttumore und geht mit einem aggressiven Krankheitsverlauf einher. Zur Behandlung dieser Brustkrebsart wurden Antikörper entwickelt, die an den Rezeptor HER2 andocken und ihn blockieren. In der Folge werden die Wachstumssignale nicht mehr weitergeleitet, sodass sich das Tumorwachstum verlangsamt. Gleichzeitig verstärken die Antikörper die Wirkung der Chemotherapie und aktivieren die körpereigene Immunabwehr gegen die Tumorzellen. Aus diesem Grund zählt die Antikörpertherapie auch zu den Immuntherapien. Sie erfolgt über eine monatliche Infusion und dauert 12 Monate.

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Operation

Operation

Die zentrale Säule der Brustkrebsbehandlung ist in der Regel die operative Therapie. Oberstes Ziel ist dabei die vollständige Entfernung des Tumors. Noch bis in die 1990er Jahre bestand der typische Eingriff in der kompletten Entfernung der Brust (Mastektomie). Das hat sich seither grundlegend geändert. Rund zwei von drei Operationen können heute brusterhaltend durchgeführt werden. Je nach Grösse und Lokalisation des Tumors sowie der Brustgrösse kann allerdings auch heute noch eine komplette Brustentfernung notwendig sein.
 

Möglichkeiten eines Wiederaufbaus der Brust

Ein solcher Eingriff wird dann durchgeführt, wenn eine Patientin dies ausdrücklich wünscht. Das gilt selbstverständlich auch für einen plastisch-chirurgischen Wiederaufbau der Brust – entweder direkt nach der Brustentfernung oder zu einem späteren Zeitpunkt. Die Möglichkeiten reichen dabei von Silikonprothesen bis hin zum Wiederaufbau der Brust mit Eigengewebe. Zu einer Brustkrebsoperation gehört auch die Entfernung von Lymphknoten in der Achselhöhle, weil Tumorzellen zuerst dorthin metastasieren. Heute müssen allerdings meistens nicht mehr alle Lymphknoten entfernt werden.

Arzt erklärt den Aufbau der Brust
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Strahlentherapie

Strahlentherapie

Auch nach der vollständigen operativen Entfernung eines bösartigen Brusttumors können noch mikroskopisch kleine Tumorzellen vorhanden sein, die dem Auge des Chirurgen / der Chirurgin verborgen bleiben. Sie sind in der Lage, einen erneuten Ausbruch der Krankheit herbei­zu­füh­ren, entweder lokal oder an einem anderen Ort im Körper. Aus diesem Grund wird als weiterer Behand­lungs­schritt nach einer Operation häufig eine Strahlentherapie (Radio­therapie) empfohlen. Dabei kommen heute fast ausschliesslich sogenannte Linearbeschleuniger zum Einsatz, welche die Krebszellen mit kleinsten Teilchen beschiessen.

Dauer der Bestrahlungstherapie

In der Regel dauert die Behandlung fünf bis sechs Wochen. Während dieser Zeit kommt die Patientin mehrmals pro Woche zur Bestrahlung der gesamten Brust in die Klinik. Darauf folgt manchmal eine zusätzliche Bestrahlung des ehemaligen Tumorgebiets mit erhöhter Dosis (Boost), weil dort die grösste Rückfallgefahr besteht. Geplant und durchgeführt wird die Strahlentherapie von darauf spezialisierten Fachärzten, den Radio-Onkologen. 

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Ergänzende Therapien

Ergänzende Therapien

Die Therapie von Brustkrebs hat in den letzten Jahren grosse Fortschritte erzielt. Gleichwohl bleibt die Behandlung in vielen Fällen ein langwieriger Prozess. Dabei kommen zu den Be­schwerden der Krankheit oft noch die Nebenwirkungen der Therapien dazu – etwa Müdig­keit, Körperbildveränderungen, Ernährungsschwierigkeiten oder psychische Probleme. Aus diesem Grund haben Brustkrebspatientinnen Zugang zu einem breiten Angebot an ergän­zenden medizinischen Therapien und nicht-medizinischen Leistungen. Diese verbindet das Ziel, die Lebensqualität der betroffenen Frauen zu erhöhen, indem sie ihre krankheits- und behandlungsbedingten Beschwerden lindern und ihre Leistungsfähigkeit stärken.

Therapiemöglichkeiten

Das Angebot umfasst u.a. Schmerztherapie, Physiotherapie, Komplementärmedizin, Ernährungsberatung, Psycho-Onkologie, Sozialberatung, integrative Pflege und Sexualtherapie. Ergänzend dazukommen können integrative Massnahmen wie Yoga und Achtsamkeitstherapie oder Musik- und Tanztherapie. Bei der Gestaltung eines auf ihre indi­viduellen Bedürfnisse zugeschnittenen Programms werden die Brustkrebspatientinnen von erfahrenen Spezialistinnen beraten.

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Medikamentöse Therapie

Breast Care Nurses

Eine zentrale Rolle in der Behandlung von Brustkrebs übernehmen unsere Breast Care Nurses. Als Pflegefachfrauen mit einer spezialisierten Weiterbildung im Bereich Brusterkrankungen stehen sie unseren Brustkrebspatientinnen und -patienten sowie ihren Angehörigen fachlich beratend und emotional zur Seite. Während des gesamten Behandlungszeitraums und während der Nachsorge sind sie als Ansprechperson für Sie da. Fragen und Anliegen können in einem vertrauensvollen Rahmen besprochen werden.

 

Prähabilitation und Rehabilitation

Die onkologische Prähabilitation und Rehabilitation umfasst interdisziplinäre Massnahmen, damit die Betroffenen ihr Leben während oder nach der Krankheit und trotz kräftezehrender Therapie in grösstmöglicher Selbstständigkeit gestalten können.

Rehabilitationsaufenthalt

Nach einer operativen Tumorbeseitigung kann der Chirurg / die Chirurgin in Absprache mit der Patientin einen stationären Rehabilitationsaufenthalt beantragen. Dies ist vor allem der Fall, wenn die Ernährung über Sonden erfolgen muss, noch Drainagen vorhanden sind oder Störungen in der Wundheilung vorliegen. Im Vordergrund der Behandlung stehen vornehmlich funktionelle Störungen des Körpers, aber auch psychische Veränderungen und Leiden. Je nach Infrastruktur sowie medizinischer und pflegerischer Fachkompetenz der Rehabilitationsklinik kann die Verlegung bereits in einem recht frühen Stadium erfolgen. 

Unsere Partnerkliniken für Rehabilitation

Wir setzen alles daran, dass Sie auch nach Ihrem Spitalaufenthalt bestmöglich betreut werden. Deshalb haben wir Rehabilitations-Kliniken in der ganzen Schweiz als Partner ausgewählt. Sie haben verschieden Angebote, erfüllen unsere hohen Qualitätsanforderungen und arbeiten eng mit Hirslanden und unserer h-care-Versicherung zusammen. 

Leben mit Brustkrebs

Während einem Krebsleiden ist zunächst nichts mehr wie zuvor. Brustkrebs betrifft auch das alltägliche Leben. Mit unserer individuell auf Sie abgestimmten Betreuung stellen wir sicher, dass Sie sich selbstbestimmt um Ihr Leben, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden kümmern können. 

Genesung fördern

Mit der passenden Fürsorge, regelmässiger Bewegung und gesunder Ernährung können Brustkrebspatientinnen ihre Genesung unterstützen und viel für ihr eigenes Wohlbefinden tun. Wir haben vielfältige Tipps rund um Schönheit und Pflege, Sport mit Brustkrebs, Gewichtsschwankungen und Kinderwunsch zusammengestellt, die für Brustkrebspatientinnen hilfreich sind. Bei uns gibt es keine Tabus – wir kümmern uns um alle Sorgen und Wünsche.

Veranstaltungen zum Thema Brustkrebs

Wo Sie uns finden

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Zentren der Hirslanden Klinik Aarau
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Zentrum der AndreasKlinik Cham Zug
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Zentren der Klinik Hirslanden
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Zentren der Klinik Im Park
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Zentrum des Hirslanden Salem-Spitals
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Zentrum der Hirslanden Klinik Linde
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Zentrum der Klinik St. Anna
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Zentrum der Klinik Stephanshorn
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Zentrum der Hirslanden Clinique Cecil
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Zentrum der Hirslanden Clinique des Grangettes
Hirslanden Clinique des Grangettes
Chemin des Grangettes 7
Bâtiment L
1224 Chêne-Bougeries
Logo vom Qualitätslabel der Krebsliga Schweiz
Hirslanden Clinique des Grangettes
Route de chêne 110
1224 Chêne-Bougeries
Clinique des Grangettes