"Wer rastet, der rostet" – nach diesem Leitspruch lebt Charlotte G.. Seit 23 Jahren trainiert sie 2 Mal pro Woche im Hirslanden Training. Das zahlt sich aus. Die 89-Jährige ist weiterhin beweglich und fit. Das Alter sieht man ihr nicht an. "Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich noch so aktiv sein kann. Es macht mir nichts aus 2 Stunden lang spazieren zu gehen ohne zwischendurch abzusitzen. Wer kann das schon noch in meinem hohen Alter?", so Charlotte G.
Körperliche und seelische Balance dank regelmässigen Trainings
Der Sport ist für sie ein wichtiger Bestandteil in ihrem Alltag. Eisern hält sie sich an ihren Trainingsplan, den ein Physiotherapeut im Hirslanden Training individuell für sie zusammengestellt hat. Dazu zählen Dehnungsübungen sowie Trainingseinheiten an Ausdauer- und Kraftgeräten. "Der regelmässige Sport ist sehr wichtig für mich. Nach dem Training bin ich jedes Mal sehr zufrieden und fühle mich einfach gut. Das hilft mir dabei, am Ball zu bleiben.", erzählt sie. "Ausserdem fühle ich mich durch die ansprechende Architektur und das Ambiente im Hirslanden Training sehr wohl." Auch die regelmässigen Kontrollen, bei denen sie unter Anleitung eines Physiotherapeuten trainiert würden ihr helfen. "Immer wieder bin ich erstaunt, wie viel man beim Sport doch falsch machen kann, ohne dass man es bemerkt."
Persönliche Betreuung hilft dabei, motiviert zu bleiben
Nicht immer kann sie sich jedoch so einfach zum Sport motivieren. "In letzter Zeit tut mir der linke Arm weh und die Übungen fallen mir dadurch schwerer als sonst. Gerade in solchen Momenten bin ich für die persönliche Betreuung im Hirslanden Training sehr dankbar. Das Team hat immer ein offenes Ohr." Charlotte G. suchte das Gespräch mit Jasmin Schneider, der stellvertretenden Leiterin des Hirslanden Trainings, die sie davon überzeugte, trotzdem weiter zu trainieren.
"Häufig beobachten wir, wie gerade ältere Menschen nicht mehr ins Training kommen, weil sie sich nicht gut fühlen oder sogar Schmerzen haben. Doch gerade dann ist der Sport oft wichtig, damit es ihnen wieder besser geht.", berichtet Jasmin Schneider. "Nur weil der Arm schmerzt, heisst das nicht, dass man den Rest des Körpers auch schonen muss. Wenn sich unsere Kunden aufgrund ihrer medizinischen Vorgeschichte oder Schmerzen beim Training unsicher fühlen, können sie sich jederzeit an unsere Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten wenden. Sie begleiten das Training gerne und stehen mit Tipps zur Seite." Frau G. ist dankbar für die persönliche und individuelle Betreuung und im Nachhinein froh darüber, dass Jasmin Schneider sie zum Weitermachen motiviert hat.
Das Team vom Hirslanden Training hofft, Charlotte G. noch lange Zeit weiter in ihrer Fitness und Beweglichkeit unterstützen zu dürfen!