Erika Rohrer übernimmt per 1. Mai 2018 die Leitung der Hirslanden Klinik in Meggen. In ihrer Funktion als Standortleiterin zeichnet sie für die fortschreitende Integration der Klinik in das regionale Versorgungsnetzwerk der Hirslanden-Standorte am Platz Luzern verantwortlich.

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Meggen wird künftig – analog dem Facharztzentrum am Bahnhof Luzern – unter einer gemeinsamen Direktion geführt. Wie bereits vermeldet, wird Dr. Martin Nufer per 1. Juni 2018 die Direktionsleitung übernehmen. Die bisherige Direktorin der Hirslanden Klinik Meggen, Andrea Bazzani, wechselt ans Corporate Office der Hirslanden-Gruppe nach Zürich.

Erika Rohrer amtet seit 2010 als Pflegedirektorin der Hirslanden Klinik St. Anna und gehört der Geschäftsleitung an. Als Führungspersönlichkeit steht sie exemplarisch für die Ausbildungs- und Personalpolitik der Klinik, die von grosser Kontinuität geprägt ist. Im Jahr 2000 als Auszubildende erstmals im St. Anna tätig, hat Erika Rohrer sämtliche Stationen von der Diplomierten Pflegefachfrau über die Stationsleiterin bis hin zur Bereichsleiterin in der Klinik durchlaufen. Als Standortleiterin Meggen sowie als Verantwortliche für das Performance Management wird sie auch künftig der Geschäftsleitung der Luzerner Hirslanden-Standorte angehören. Auch ihre externen Aufgaben, etwa als Vizepräsidentin der OdA Gesundheit Zentralschweiz (XUND), wird sie weiterhin im gewohnten Umfang wahrnehmen.

St. Anna, Bahnhof und Meggen als regionales Versorgungsnetzwerk

«Wir freuen uns ausserordentlich, dass mit Erika Rohrer eine hoch qualifizierte und verdiente Führungsperson die Verantwortung für den Standort in Meggen übernimmt», sagt der künftige Direktor Martin Nufer. «Mit ihrem Engagement, ihrer langjährigen Erfahrung und dem grossen Netzwerk im Zentralschweizer Gesundheitswesen ist sie die optimale Besetzung für diese spannende, aber auch herausfordernde Position.»
Erika Rohrer sieht der neuen Aufgabe als Standortleiterin in Meggen mit Spannung und Vorfreude entgegen. «Ich kenne die Klinik in Meggen dank verschiedener gemeinsamer Projekte bereits gut, und freue mich darauf, deren Verbindungen mit den anderen Luzerner Hirslanden-Standorten noch auszubauen», sagt sie.

Die Klinik Meggen soll im Rahmen der Gesamtstrategie der Luzerner Hirslanden-Standorte noch stärker in das regionale Versorgungsnetzwerk integriert werden. Die Standorte am Bahnhof Luzern, wo ein interdisziplinäres Zentrum für ambulante Medizin entsteht, und in Meggen, wo die kurzstationäre und ambulante Versorgung im Mittelpunkt steht, sollen das Zentrumsspital St. Anna optimal ergänzen, sodass den Zentralschweizer Patientinnen und Patienten auch in Zukunft  eine wohnortnahe und bedürfnisgerechte Infrastruktur zur Verfügung steht. «Ich freue mich darauf, diese Integration so mitzugestalten, dass sie für unsere Patienten, aber auch für die Mitarbeitenden den grösstmöglichen Nutzen hat», sagt Erika Rohrer.

Erika Roher wohnt in Kriens, ist verheiratet und Mutter eines Sohnes.