Mittels Magnetresonanztomographie (MRT) können umfassende, dreidimensionale Bilder von der Anatomie, Funktion und Bewegung des Herzes (Kardio-MRI) gewonnen werden: Der Herzmuskel kann schlagend abgebildet, vernarbtes Gewebe oder solches mit mangelnder Beweglichkeit sichtbar gemacht werden. Die gewonnenen hochpräzisen Bilddaten erlauben genaue Rückschlüsse darauf, welche Störung in welchem Teil des Herzes vorliegt.

Das Kardio-MRI wird eingesetzt bei Verdacht auf einen Herzinfarkt, bei Durchblutungsstörungen des Herzmuskels, Erkrankungen der Herzkranzgefässe, einer Herzmuskelentzündung sowie nach einer Bypassoperation.

Die Bildgebung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Spezialisten der Radiologie und Neuroradiologie Zürich an der Klinik Im Park.