Die plötzliche Unsicherheit, die durch den Verdacht auf Krebs oder die schmerzliche Realität einer Krebsdiagnose ausgelöst wird, kann das Leben auf den Kopf stellen. Die Expertinnen und Experten in unseren spezialisierten Krebszentren sind für Sie da, wenn in diesem Moment die Welt stillsteht. Ob in der Prävention, der Früherkennung, der Behandlung oder der Nachsorge – wir tun alles dafür, dass Sie sich jederzeit umsorgt und wohl fühlen. Wir bieten jeder Patientin und jedem Patient eine individuelle medizinische Versorgung und eine auf Sie abgestimmte Betreuung.

Krebs ist kein einheitliches Krankheitsbild, jedoch kommt es bei allen Formen zu einer Mutation der Erbsubstanz in den betroffenen Zellen. Wo sich diese veränderten Zellen im Körper befinden hat Einfluss auf die Art der Symptome. Daher unterscheiden sich die Warnzeichen der unterschiedlichen Krebsarten sehr stark. Erfahren Sie auf den folgenden Seiten mehr zur Entstehung und Ursachen von Krebs sowie über die verschiedenen Krebsarten.

Häufige Krebserkrankungen

Krebs ist kein einheitliches Krankheitsbild, jedoch kommt es bei allen Formen zu einer Mutation der Erbsubstanz in den betroffenen Zellen. Wo sich diese veränderten Zellen im Körper befinden hat Einfluss auf die Art der Symptome. Daher unterscheiden sich die Warnzeichen der unterschiedlichen Krebsarten sehr stark. Erfahren Sie auf den folgenden Seiten mehr zur Entstehung und Ursachen von Krebs sowie über die verschiedenen Krebsarten.

Gesundheit & Prävention

Die Diagnose Krebs verursacht Angst und auch wenn Krebs heute oft gut behandelbar ist, so ist es immer noch eine bedrohliche Krankheit. Ein Drittel aller Krebserkrankungen könnten laut der Weltgesundheitsorganisation vermieden werden, wenn wir Menschen unser Verhalten ändern und Krebsrisiken vermeiden.

Krebserkrankungen, also das ungehemmte Wachstum bösartiger Tumore, sind eine Folge von Veränderungen an der Erbsubstanz der Zellen. Diese Veränderungen können durch unterschiedliche Faktoren verursacht werden. Dazu gehören erblich bedingte Risikofaktoren, der natürliche Alterungsprozess und äussere Einflüsse wie der Lebensstil, Schadstoffe oder Infektionen. Einige dieser Risikofaktoren lassen sich vermeiden, andere nicht. Etwa ein Drittel aller Krebserkrankungen ist auf vermeidbare Ursachen wie Rauchen, Alkoholkonsum oder einseitige Ernährung zurückzuführen. Je früher eine Krebserkrankung entdeckt wird, desto erfolgversprechender ist ihre Behandlung.

In der Krebsvorsorge wird zwischen der primären und sekundären Prävention unterschieden:

Primäre Krebsprävention

Unter der primären Prävention werden alle Massnahmen verstanden, welche die Krebsentstehung verhindern sollen. Es ist bekannt, dass gewisse Gewohnheiten einzelne Krebsarten fördern. So kann Rauchen zu Lungenkrebs oder übermässiger Alkoholkonsum zu Speiseröhrenkrebs.

Sekundäre Krebsprävention

Sämtliche Untersuchungen für die Früherkennung von Krebs zählen zur Kategorie sekundäre Prävention. Diese sind u. a.

  • Brustuntersuchung: Einmal pro Monat sollte jede Frau ihre Brüste abtasten. Die Frau lernt auf diese Weise ihre Brüste gut kennen und kann Veränderungen wahrnehmen und beim Gynäkologen weiter abklären lassen (Tutorial zum Abtasten der Brüste). Mehr zum Thema Brustkrebs
  • Gebärmutterhalsuntersuchung: Bei der jährlichen gynäkologischen Untersuchung wird ein s.g. «Abstrich» vom Gebärmutterhals gemacht. Die entnommenen Zellen werden auf Krebsvorstufen untersucht. Mehr zum Thema Gebärmutterhalskrebs.
  • Prostatauntersuchung: Der Arzt tastet vom Enddarm her die Prostata ab. Eine sehr harte und unebene Prostata kann auf Prostatakrebs hinweisen. Die Untersuchung wird idealerweise mit einer Blutuntersuchung ergänzt. Mehr zum Thema Prostatakrebs
  • Hautuntersuchung: Flecken und Muttermale auf der Haut sind normal. Nimmt jedoch die Grösse zu, ändert sich die Farbe oder bluten sie, sollte der Hautarzt konsultiert werden. Auffällige Hautveränderungen werden im Zweifelsfall chirurgisch entfernt. Mehr zum Thema Hautkrebs: weisser Hautkrebs (Basaliom), schwarzer Hautkrebs (Melanom)
  • Darmspiegelung: Der gesamte Dickdarm wird bei einer Darmspiegelung auf Polypen, die als Krebsvorstufen gelten, untersucht. Sind solche vorhanden, so können sie im Rahmen der Untersuchung unmittelbar schmerzlos entfernt werden. Mehr zum Thema Darmkrebs

Diagnostik & Behandlung

Über 40’000 Menschen leiden in der Schweiz an Krebs. Operation, Chemotherapie und Bestrahlung sind drei wichtige Methoden der modernen Krebsbehandlung. Darüber hinaus gibt es weitere Therapiemöglichkeiten, die bei bestimmten Arten von Krebs zum Einsatz kommen.

Diagnose

Krebs - kaum eine andere Erkrankung löst so viel Emotionen aus bei Betroffenen und deren Angehörigen wie diese Diagnose. Doch wie entsteht Krebs eigentlich? Welches sind die Ursachen für diese Erkrankung? Und worin unterscheiden sich gutartige von bösartigen Tumoren?

Wie entsteht Krebs?

Krebs umfasst als Sammelbegriff rund 150 verschiedene Formen von bösartigen Organtumoren und Krankheiten des blutbildenden und lymphatischen Systems. Er stellt nach den Herz- und Kreislaufkrankheiten die zweithäufigste Todesursache in der Schweiz dar. Doch die Diagnose Krebs ist kein Todesurteil. Denn von den jährlich über 30'000 neu erkrankten Personen kann rund die Hälfte geheilt werden.

Solange eine Krebskrankheit örtlich begrenzt bleibt, sind die Heilungschancen ungleich besser, als wenn sich bereits Metastasen gebildet haben. Deshalb sind Früherkennung und rechtzeitige Behandlung wichtig.

Entstehung von Krebs

Am Anfang einer Krebserkrankung wandeln sich – häufig über verschiedene Zwischenschritte – normale Zellen in bösartige um, die sich unkontrolliert zu teilen beginnen. Wenn die Abwehrmechanismen des Körpers sie nicht zerstören können, entstehen immer mehr kranke Zellen, die zu Beginn eine örtlich begrenzte Geschwulst (Tumor) bilden. Danach werden die Nachbargewebe durchwuchert (Infiltration). Über die Lymph- und Blutgewebe können Krebszellen an entfernte Körperstellen gelangen, wo sie neue Krebsgeschwülste (Metastasen) bilden. Bei Leukämien und gewissen Lymphdrüsenkrebsen verteilen sich die Krebszellen rasch im ganzen Körper.

Gutartiger Tumor

Gutartige Tumoren sind Wucherungen gesunder Zellen, deren Erbgut nicht verändert ist. Deshalb können sie nicht in benachbartes Gewebe eindringen und es zerstören. Gutartige Tumoren bilden auch keine Tochtergeschwülste oder Metastasen. Gefährlich sind sie dann, wenn sie durch ihr Wachstum auf lebenswichtige Organe drücken oder starke Blutungen verursachen.

Bösartiger Tumor

Bösartige Tumore sind Wucherungen von Zellen mit verändertem Erbgut. Sie haben sich dem Kontrollmechanismus des Körpers entzogen und wachsen unkontrolliert. Dabei dringen sie in gesundes Gewebe ein und zerstören es. Die Zellen eines bösartigen Tumors können über die Blutbahnen an weitere Stellen des Körpers gelangen. Dort bilden sie Tochtergeschwülste oder Metastasen, die das umliegende Gewebe zerstören können.

Diagnostik von Krebserkrankungen

Um bei Verdacht auf Krebs eine eindeutige Diagnose stellen zu können, muss der Arzt den Patienten umfassend untersuchen. Erste Hinweise auf eine mögliche Krebserkrankung liefern die Symptome, die Krankengeschichte, Lebensumstände und Lebensgewohnheiten des Patienten sowie die klinische Untersuchung.

Die genaue Bestimmung der Art und des Stadiums, in welcher sich die Tumorerkrankung befindet, ist die wichtigste Voraussetzung für die Entscheidung der Behandlungsstrategie, und erlaubt die Abschätzung der möglichen Heilungschancen sowie Lebenserwartung. 

  • Blutuntersuchung (Tumormarker)
  • Gewebsentnahmen (BiopsiePunktion)
  • Bildgebende Verfahren wie Röntgenaufnahmen (Mammographie), Ultraschalluntersuchungen, Computertomographie (CT), Kernspintomographie (MRI), Szintigraphien
  • Genetische Untersuchungen

Behandlung

Die Behandlung einer Krebserkrankung soll das gesamte Tumorgewebe beseitigen, um eine langfristige Heilung zu ermöglichen, oder den Tumor verkleinern, tumorbedingte Beschwerden reduzieren und Komplikationen verhindern. Häufig werden zwei oder drei der etablierten Therapien kombiniert, um neben dem eigentlichen Tumor auch kleinste Tumorfragmente oder einzelne Tumorzellen zu zerstören, wodurch das Risiko eines späteren Rückfalls reduziert und die Heilungsaussichten verbessert werden können.

Ambulante Behandlung

Die meisten Tumorpatienten können im Verlauf der Behandlung ambulant betreut werden. Die onkologischen Zentren der Hirslanden verfügen über modernste Labor- und Radiologie-Infrastruktur, dank der die ambulante Aufenthaltsdauer der Patienten deutlich verkürzt wird. Neben der tumorgerichteten Therapie ist die unterstützende und palliative Behandlung von grosser Bedeutung. Unsere onkologisch speziell geschulten Pflegefachkräfte wissen, wie sie auf die besonderen Bedürfnisse der Tumorpatienten eingehen können.

Stationäre Behandlung

Stationäre Behandlung

Bei Operationen, komplexen Therapien wie länger andauernden Chemotherapien, Hochdosistherapien mit autologer Stammzelltransplantation oder schmerzlindernden Verfahren sowie bei umfassender Pflege behandeln wir unsere Patienten stationär.

Wir nehmen uns Zeit für Sie. In individuellen Gesprächen lernen wir Ihre Anliegen, Ihre Lebensgewohnheiten, Ihre Hoffnungen und Freuden kennen und integrieren diese bestmöglich in die Behandlung. Denn unsere ganzheitliche Pflege ist auf die Erhaltung oder die Verbesserung Ihres Gesundheitszustandes und Ihrer Lebensqualität ausgerichtet.

Behutsam gehen wir auf Ihre persönlichen Probleme ein und helfen Ihnen im Umgang mit der Unsicherheit über den Krankheitsverlauf. Wir unterstützen Sie bei der Bewältigung von Ängsten vor dem Sterben und der seelischen Not im Umgang mit dem Leiden. Wenn Sie es wünschen, besuchen Sie unsere Klinikseelsorger regelmässig. Gerne beziehen wir auch Ihre Angehörigen in die Pflege mit ein und begleiten sie während der Zeit Ihres Aufenthalts. Unser Rooming-in-System ermöglicht Ihren Angehörigen auch die Übernachtung in unserer Klinik.

Behandlungsarten

Operation

Die meisten Tumorerkrankungen werden operativ behandelt. Dabei soll der Tumor vollständig entfernt werden. Um den Krebs zu heilen, ist in den meisten Fällen nach einer Operation zusätzlich eine Chemo- oder Strahlentherapie notwendig. 

Antihormonelle Therapie

Einige Krebsarten, beispielsweise manche Formen von Brust- oder Prostatakrebs, stehen in Verbindung mit dem Stoffwechsel der Geschlechtshormone. Die Wirkung dieser Hormone kann medikamentös unterdrückt werden. Dadurch wird das Wachstum der Krebszellen eingeschränkt oder unterbunden. Eine antihormonelle Therapie erfolgt meist im Anschluss an andere Behandlungen.

Strahlentherapie (Radiotherapie)

Tumorzellen teilen sich häufig schnell und unkontrolliert. Diese Teilung wird durch eine Strahlentherapie gehemmt, die Tumorzelle wird geschädigt oder sogar zerstört. So kann das Wachstum eines Tumors verlangsamt oder unterbunden werden.

Chemotherapie (medikamentöse Therapie)

Bei der Chemotherapie wird das  Wachstum der Krebszellen durch Medikamente gehemmt oder unterbunden. Je nach Krebsart und Krankheitsstadium kommen unterschiedliche Medikamente zum Einsatz. 

Blutstammzelltransplantation

Erhält ein Patient eine sehr hohe Chemotherapie-Dosis, werden zuvor aus dem Blut des Patienten mit einem Apheresegerät Blutstammzellen gesammelt und in flüssigem Stickstoff eingelagert. Nach der Hochdosis-Chemotherapie werden die Blutstammzellen dem Patienten als Infusion zurückgegeben.

CAR-T-Zelltherapie

Blut kann Krebs heilen: Bei der CAR-T-Zelltherapie werden Immunzellen gentechnologisch so verändert, dass sie Krebszellen erkennen und bekämpfen.

Tumorboard

Die Komplexität der Behandlung von Krebserkrankungen und die umfassende, individuelle Versorgung jedes einzelnen Patienten erfordert die Zusammenarbeit mehrerer Spezialisten aus unterschiedlichen Fachrichtungen.

Um die bestmögliche Therapie für jeden einzelnen Patienten festzulegen, werden deshalb regelmässig sogenannte Tumorboards abgehalten. An diesen wöchentlich durchgeführten Sitzungen treffen sich verschiedene Fachspezialisten, um die Möglichkeiten der Behandlung von neuen oder bereits bekannten Tumorpatienten zu diskutieren und  ihre Therapie zu planen.

Am Tumorboard sind unter anderem Spezialisten der medizinischen Onkologie, Hämatologie, Radio-Onkologie, Pathologie, Viszeral- und Thoraxchirurgie, Gynäkologie, Urologie, HNO, Neurochirurgie, Pneumologie, Gastroenterologie, Nuklearmedizin und der diagnostischen Radiologie vertreten. Auch zuweisende Ärzte sind bei den Besprechungen willkommen. Die umfassende und individuelle Versorgung jedes Patienten kann so bestmöglich abgestimmt werden, und dem Betroffenen kommt das Fachwissen der Spezialisten zugute.

Leben mit Krebs

Die Diagnose einer Krebserkrankung ist für Betroffene und Ihre Nächsten immer ein Schock und kann sich auf alle Lebensbereiche des Betroffenen, wie auch deren Angehörige und Freunde auswirken. Die Krankheit beeinflusst den Alltag und kann auch das Sozialleben verändern. Meistens ist eine zumindest vorübergehende Arbeitsunfähigkeit unvermeidbar. Umso wichtiger ist es, die Lebensqualität wo immer möglich zu verbessern. Bewegung, Sport, gesunde Ernährung, sowie soziale Kontakte spielen dabei eine wichtige Rolle.

Bewegung und Sport

Wenn es die körperliche Verfassung zulässt, lindert regelmässige Bewegung und Sport die Begleiterscheinungen der Krankheit und die Nebenwirkungen der Behandlung. Die Lebensfreude wird gesteigert, das Selbstvertrauen wird gestärkt und die anhaltende Müdigkeit kann zurückgehen. Ausserdem beeinflussen Sport und Bewegung die körpereigenen Abwehrkräfte positiv. Gemeinsam mit anderen Betroffenen kann zusätzliche Motivation gefunden und der wichtige soziale Austausch gepflegt werden.

Ernährung

Auch die Ernährung hat grossen Einfluss auf das Wohlbefinden und die Lebensqualität. Während der Krebstherapie und der Rehabilitation kann die richtige Menge an Nährstoffen unterstützend wirken. Eine individuell abgestimmte Ernährung kann einer möglichen Appetitlosigkeit entgegenwirken, Nebenwirkungen von Therapien lindern, das Immunsystem stärken und die Wundheilung unterstützen.

Eine Krebserkrankung macht es manchmal notwendig, seine Essgewohnheiten anzupassen, abhängig von der Krebsart, dem Krankheitsstadium und dem allgemeinen Gesundheitszustand. Dabei hilft eine auf die besonderen Bedürfnisse von Krebspatienten ausgerichtete Ernährungsberatung weiter.

Partnerschaften

Unsere Partnerschaften sind Ausdruck unserer Verbundenheit mit der Krebs-Thematik. Durch unsere Zusammenarbeit erhalten wir wertvolle Hinweise auf Forschung, Entwicklung, neuste Erkenntnisse und Bedürfnisse – und davon wiederum profitieren unsere Patienten.

Rehabilitation

Nach einem Krebsleiden ist zunächst nichts mehr wie zuvor. Die onkologische Rehabilitation umfasst daher interdisziplinäre Massnahmen, damit die Betroffenen ihr Leben trotz Krankheit und kräftezehrender Therapie in grösstmöglicher Selbständigkeit gestalten können.

Der behandelnde Chirurg oder Onkologe zieht eine Rehabilitation in Betracht, wenn starke Funktionseinschränkungen und/oder Reaktionen auf die Chemo- oder Strahlentherapie vorliegen. Für eine stationäre Rehabilitation sprechen zudem Mangel- oder Fehlernährungen sowie das Fehlen einer ausreichenden Betreuung zuhause. Künstliche Ernährung, ein neu angelegter künstlicher Darmausgang, Drainagen zur Ableitung von Wundsekret oder Wundheilungsstörungen sind weitere Gründe für eine stationäre Rehabilitation.

Blog-Artikel zum Thema

Wo Sie uns finden

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