Hirslanden rückt in der grössten unabhängigen Talentstudie der Schweiz als Arbeitgeberin im Gesundheitswesen von Platz 6 auf Platz 5 vor. Mehr als die Hälfte der Befragten gab an, dass sie gerne bei Hirslanden arbeiten würde. Am beliebtesten ist Hirslanden bei Studierenden der Berner Fachhochschule Gesundheit und der Universitäten Zürich und Bern. Auf der Liste der beliebtesten Spitäler platzieren sich die Hirslanden-Kliniken sogar auf dem 4. Rang.

In der von Universum zwischen Oktober 2019 und März 2020 durchgeführten, unabhängigen Studie wurden 11'592 Studierende an 76 Schweizer Universitäten und Hochschulen aus 148 Studienrichtungen zu ihren Ansichten, Karrierevorstellungen und potenziellen Arbeitgebern befragt. Aus dem Bereich Gesundheit/Medizin nahmen 1166 Studierende an der Befragung teil. «Wir sind stolz darauf, dass wir uns gegenüber dem Vorjahr um einen Rang verbessern konnten und in der Schweiz zu den fünf attraktivsten Arbeitgebern im Gesundheitswesen gehören», sagt Markus R. Bechtiger, CHRO und Mitglied der Konzernleitung der Hirslanden-Gruppe.

Kein Gender-Gap

Bei den Frauen ist Hirslanden der drittbeliebteste Betrieb von insgesamt 128 Spitälern und Pharmaunternehmen, bei den Männern der sechstbeliebteste. Bei beiden Geschlechtern konnten die Hirslanden Kliniken je einen Platz wettmachen.

Von den Befragten gaben über 50 Prozent an, dass sie Hirslanden als Arbeitgeber in Betracht ziehen. Ganze 58 Prozent waren der Meinung, dass Hirslanden eine gute Referenz für ihre zukünftige Karriere ist. 56 Prozent der Studienteilnehmenden glauben, dass bei Hirslanden teamorientiert gearbeitet wird – was für junge Medizinerinnen und Krankenpfleger nebst einer ausgewogenen Work-Life-Balance, respektvollem Umgang, einem kreativen, dynamischen und freundlichen Arbeitsumfeld sowie der Möglichkeit, sich weiterzubilden, zu den wichtigsten Attributen eines Arbeitgebers zählt.

Auf der Rangliste der beliebtesten Spitäler konnten sich die Hirslanden-Kliniken ebenfalls um einen Rang verbessern. Neu nehmen sie den 4. Platz ein. Grosse Spitäler schneiden generell besser ab als kleinere und lokale Spitäler, die im Vergleich zum Vorjahr an Attraktivität verloren haben.

Privatklinikgruppe Hirslanden

Die Privatklinikgruppe Hirslanden umfasst 17 Kliniken in 10 Kantonen, viele davon mit einem ambulanten Chirurgiezentrum und einer Notfallstation. Sie betreibt zudem 3 ambulante Praxiszentren, 3 ambulante Operationszentren, 17 Radiologie- und 5 Radiotherapieinstitute. Per Stichtag, 31. März 2019 zählt die Gruppe 2‘303 Belegärzte sowie 10’442 Mitarbeitende, davon 510 angestellte Ärzte.

Hirslanden ist die führende Privatklinikgruppe und das grösste medizinische Netzwerk der Schweiz und weist im Geschäftsjahr 2018/19 einen Umsatz von 1‘778 Mio. Franken aus. Per Stichtag 31.3.2019 wurden in der Gruppe 106‘851 Patienten an 479‘631 Pflegetagen stationär behandelt. Der Patientenmix setzt sich aus 48.7% grundversicherten Patienten, 29.5% halbprivat und 21.8% privat Versicherten zusammen.

Die Privatklinikgruppe Hirslanden steht für erstklassige medizinische Qualität, gewährleistet durch hoch qualifizierte Fachärzte mit langjähriger Erfahrung. Hirslanden differenziert sich im Markt als Systemanbieter: interdisziplinäre medizinische Kompetenzzentren und spezialisierte Institute ermöglichen optimale und individuelle Behandlung auch hochkomplexer Fälle. Die Privatklinikgruppe Hirslanden formierte sich 1990 aus dem Zusammenschluss mehrerer Privatkliniken und ist seit 2007 Teil der internationale Spitalgruppe Mediclinic International plc, die an der Londoner Börse kotiert ist.

Frank Nehlig

Portrait Frank Nehlig
Leiter Unternehmenskommunikation
Hirslanden AG
Corporate Office
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Dr. Claude Kaufmann

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